Samstag, 1. Oktober 2011

du bist immer überall, bist mir zu nahe
ich will abstand zwischen uns und alles , an was ich denke
bis du
die morgensonne kämpft sich durch das dickicht während wir durch den
nebel gleiten
ich starre aus dem fenster, bilde mir ein dich zu sehen
kneife die augen zusammen, in meinem kopf schreien tausend stimmen sich an
starten einen kreuzzug gegen meinen verstand
als ich merke, dass ich vollkommen durchdrehe reiße ich die augen auf
und du bist weit und breit nicht zu sehen.

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