Montag, 31. Oktober 2011

ich dränge mich in die ecke von meinem bett, ziehe die decke so hoch wie es geht.
mir ist kalt, so kalt. ich zittere und meine zähne klappern,
dabei hab ich doch 2 tops und einen dicken pulli an.
ich wippe hin und her, hoffe das es wärmer wird. tränen laufen meine wangen runter und ich fang an zu schreien. was genau weiß ich nicht mehr, nur, dass es aufhören soll.
ich bin wie in trance .
mama kommt in den raum ihre augen sind vor schock weit offen, sie fragt unentwegt was los ist aber ich kann es nicht erklären, nehme meine hände und presse sie an meinen kopf.
"ich darf nicht loslassen er zerspringt sonst er wird einfach platzen" kreische ich.
sie kommt auf mich zu, nimmt meine hände und drückt sie, sie umarmt mich  und ich lehne mich an. ich bekomme kaum luft alles tut mir weh und ihre schulter ist so spitz. sie hat unglaublich viel abgenommen, ich mache ihr stress.
"kannst du kurz alleine bleiben? ich komm gleich wieder". ich höre  sie noch reden bevor ich einschlafe und als ich aufwache liege ich im krankenhaus


Sonntag, 30. Oktober 2011

mein sonntag kurz zusammengefasst:strahlende einladende augen
das gefühl von "ankommen"
seine finger die meine hand und meine beine streicheln
ein haufen rachenbonbons (natürlich ohne zucker haha)
kamillentee  aus meiner lieblings garfield-tasse

award

ich habe einen blogaward von der lieben amelie bekommen - vielen vielen dank ♥

dann einfach mal 7 sachen über mich die eh keinen arsch interessieren:

x ich strampel meine hose immer aus und ärgere mich dann drüber wenn ich die
wieder anziehen will
x ich habe tausend kleine büchlein mit allen möglichen notizen - fein säuberlich
geordnet
x ja, ich kaufe immernoch CD's
x ich verliebe mich zu schnell - genauso ist das mit vertrauen
x ich mache das was ich schon immer machen wollte(dolmetscherin) & bin trotzdem nicht glücklich
x ich hasse meinen vater
x ohne mein kuscheltier  kann ich nicht schlafen und krieg panikattacken

weiter an meine liebste eve , traumkirschen und an peaches :*
1:51
ich kann nicht schlafen es ist so dunkel und ich fürchte mich
Mama kommt nach hause von einer Feier, betrunken, bekommt die Tür nicht mehr auf.
ich kriechen aus meinem bett bekomme Panik weil ich nichts sehe. sie starrt mich an und lallt was mein Vater doch für ein dummer asi ist.
tolle Familie ich liebe euch alle auch ... nicht.
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Samstag, 29. Oktober 2011

dieses wissen, dass es nie mehr besser wird. es wird immer so bleiben, wenn nicht sogar schlimmer werden.
ich würde gerne auf irgendwas zurückschauen können, irgendwas sehen, was ich erreicht habe.
aber da ist nichts, außer versagen, enttäuschungen, leeren worten und toten gefühlen.
du bist das beste für mich und ich das schlechteste für dich und obwohl ich das weiß, will ich nicht, dass du glücklich bist - ohne mich.
ich hasse mich für die gedanken aber ich weiß nicht wo hin damit. ich habe angst mir ist kalt  und ich zittere.
und eve, danke.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

7 paracetamol + bier
mir ist schlecht und alles verschwimmt, hoffentlich hoffentlich hoffentlich

Mittwoch, 26. Oktober 2011

frühlingstee im herbst gibt mir den kick
ich bin dabei so zutun als wäre alles super unterbrich mich nicht
bei meiner show
als ich seinen geruch einatme vermisse ich deinen
ganzen tag nichts gefressen und ich fühl mich fetter denn je


WIESO HAB ICH DIE ABGESCHNITTEN WARUM WARUM WARUM

Montag, 24. Oktober 2011

parasiten im herz
para-para-para-siten und schmerz
ich komme niemals über dich hinweg nur hoffentlich wenigstens
drumrum
schlafe unglücklich ein und stehe unglücklich auf
du bist mein zuhause - nur wo bist du?
je stiller man ist je mehr kann man verstehen
es wehen eisige winde durch meine haare direkt in mein innerstes
ich brauche keine skandale - ich bin ein skandal
ab wann ist tränenflüssigkeit aufgebraucht?
zuviele scheiß menschen

Samstag, 22. Oktober 2011

ich will nicht reden weil es eh keiner versteht
atme die momente ein und vergifte mich selbst , weil
alles falsch ist
alles ist dazu gemacht kaputt zu sein
bleeding to know i'm alive


Freitag, 21. Oktober 2011

menschen verstehen nie was ich sage es scheint als
spreche ich eine andere sprache
mein größter wunsch - ein moment ohne zweifel
doch alles was mir bleibt sind gedanken an denen ich
verzweifel
das herz schlägt wacker fort und das blut singt, ringt
um luft, um einen anderen ort
ungezähmter schmerz und ärger verbreiten den duft von tod
ich lächel weil ich dich durch meine tränen sehe bis hin
zum moment am dem ich gehe

UMFRAGE

einige kleine veränderungen hier,
würde mich freuen wenn ihr bei der umfrage mit macht.
neuer blog name : " the apple wasn't poisoned - but your heart was"
KEEP IT OR LEAVE IT?

Donnerstag, 20. Oktober 2011

wegen ein paar gramm gerät mein ganzes gleichgewicht durcheinander
weniger nicht mehr
ich dreh durch während das rad des lebens
sich weiterdreht
bin ein grauer regenkreis
wo hat alles begonnnen und
hört es nie auf?

Mittwoch, 19. Oktober 2011

oh komisch ich sitze auf dem boden, weine und wieder fließt das blut
kommt mir irgendwo her bekannt vor die szene, wie kann das nur?
frost zieht über mich und vorwürfe hageln auf mich nieder
vertrauen ist das fundament welches ich aus watte baue
du hast alles zerstört und draußen ist es zu kalt für
engel zu fliegen

Dienstag, 18. Oktober 2011

durch spiegelreflexe sehe ich die wolken vorbeischleichen
es sind immer zuviele dumme worte und zu wenig
schöne vom mond
der herbst ist so kalt wie meine seele

Montag, 17. Oktober 2011

"lass dir tabletten verschreiben, nimm die und du wirst normal"
FUCKFUCKFUCKFUCKFUCK U.
du tust mir weh. das ist doch nicht die lösung? n paar tabletten?
ich kann mir ganz andere tabletten einschmeißen und dann werde und bin ich gar nichts mehr(noch weniger als ich eh  schon bin HAHAHAHA wenn das geht)
ich will sterben ist doch alles scheiße
ich beginne immer so als wäre es klar, dass es
zu einem ende führt
es sind diese leisen dinge über die niemand bescheid weiß
herz schwer, hirn taub, hände kalt
ich kann mein puzzle nicht zusammenlegen
wann habt ihr zum letzten mal was zum ersten mal gemacht?

Sonntag, 16. Oktober 2011

für die pommes
warum hab ich nicht aufgehört? warum kriege ich niemals genug?
jetzt klafft es schön und ich habe morgen sport

Samstag, 15. Oktober 2011

ich lehne mich gegen alles und jeden auf, nur
lehn du dich doch bei mir an
du glaubst nicht mehr das es ein "wir" gibt also
gibts bald auch kein ich mehr
verschwimmen mit dem regen bin ich so angespannt
das ich zerreiße


"hey stück dreck, letzte zeit mal aufgeschnitten? nein? wird wieder zeit, anders verdienst dus nicht sieh zu" bitte bitte schrei mich nicht an, ich will nicht mehr , ich will nicht.
und tue es doch

Freitag, 14. Oktober 2011

"du wirst immer fetter" und der Korn fließt , bis Morgen im Krankenhaus
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Donnerstag, 13. Oktober 2011

ich hasse mein leben und mein leben hasst mich
(over and out)
so ein drang, ein unglaublicher ritzdrang in der Schule
zuckerwattewolken und nebelbäume
verkackte Klausuren und unglaublicher Hunger ...
Willkommen in meinem schulalltag
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Mittwoch, 12. Oktober 2011

die winzigsten nichtigkeiten lösen kettenreaktionen und lawinen von katastrophen aus
ich verliere immer mehr mein gleichgewicht,verändere mich
ihr verändert mich
all diese stunden ohne dich ich habe es gehasst ohne dich zu sein und jetzt
will ich dich nicht mehr in meiner nähe wissen
heeeey, da ist salz in meiner wunde, von dir-dir-dir (immer du)

Dienstag, 11. Oktober 2011

du bist nur einer von millionen, gehst in der masse unter
der herbst verziert die straßen mit dem schönsten schmuck
die zeit rast mit 200kmh davon über den highway(waldweg) der sich leben schimpft
bremsen kaputt, nur eine spur, kein halt kein weg zurück
eure münder zerstören existenzen
wenn du sehen kannst nehme ich dich mit, wir gehen zu meinem hass, schauen bei meiner enttäuschung vorbei und besuchen meine trauer, und dann, dann gehen wir zurück. zusammen, auf einem neuen weg.

Montag, 10. Oktober 2011

lieber weihnachtsmann du brauchst dieses jahr gar nicht kommen,
dass was ich will kannst du mir niemals geben,
schick den sensemann vorbei und alles wird wahr
die vögel werden zum letzten tanz ansetzen und ich
werde mit ihnen davonschweben
wenn die worte vor mir fliehen
ich verpiss mich dahin wo der pfeffer wächst, mein dreck
hier interessiert eh keinen
will mich wer begleiten?

Sonntag, 9. Oktober 2011

ignoranz leuchtet nachts neonschwarz
eingehüllt in hass falle ich weich
trauer trifft mich wie ein blitz, es trifft immer mich
leere regnet,
füllt meinen kopf.
wenn das herz schon genug hat
ich lächel,
als ich mir vorstelle wie
meine knochen die haut aufreißen und rausschauen
wenn ich stundenlang die luft anstarre,
wenn ich alles kaputt denke,
wenn ich schief angeguckt werde,
wenn ich heule und mir dann die beine aufschneide,
wenn ich fresse und dann kotze,
merke ich, mir wird nie wieder warm.

wenn dein 3 tage bart mich piekst während du mich umarmst,
wenn ich in deinem geruch versinke sobald du in das auto steigst,
wenn ich die sterne bestaune,
wenn ich ...
merke ich, mir wird nie wieder kalt.

wenn ich mir wünsche so dünn zu sein wie eine 10jährige,
wenn ich wunden immer und immer wieder aufkratze,
wenn ich streit anfange und alles gute kaputt mache, um zu sehen, was passiert,
wenn ich aufhöre zu essen um im nächsten moment zu fressen,
wenn ich mir solange auf meine knie schlage bis sie regenbogenfarben sind,
wenn ich 1346730460 gedanken am tag dem suizid schenke,
merke ich ich werde nie wieder normal

Samstag, 8. Oktober 2011

zuviel geschreie
zuviele tränen
zuviel blut

ich bin der splitter im diamanten,
der strommast in der idylle,
zerschneide das bild und bin
einfach nur überflüssig
2:44
kotzgefühle werden in die ecke gedrängt
disco,disco,pogo,pogo
mondschein; das feuer brennt
mir ist kalt,so kalt
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Freitag, 7. Oktober 2011

wenn der kopf und das herz sich bekriegen, der kopt scham und zweifel, das herz trauer und hass ausspielt
läuft mein leben den bach aus wodka herunter
auf verkackte leben, schmerzen und enttäuschungen auf verdorbene seelen und darauf, dass
ich bald draufgehe
Prost
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Donnerstag, 6. Oktober 2011

[blood;tears;gold/won't make it any better]

Ich frag mich, ob du dich noch daran erinnern kannst, wie du sagtest , dass ich dich nie verlieren werde. Das du immer für mich da bist, egal was passiert.
Soviele Versprechen hast du mir gegeben und dich dann doch eiskalt von mir abgewandt.
Und die Frage "warum" verfolgt mich seit dem immer wieder, von Tag zu Tag.
Du warst immer für mich da, wenn es mir scheiße ging. Wenn ich am Boden war.
Das "wir" was immer das Wichtigste für mich war, aufeinmal weg.
Obwohl wir so unzertrennlich waren. Ja , sogar "perfekt". So wurden wir von Anderen beschrieben.
Ich will und kann es bis heute nicht verstehen. Ich wollte niemals, dass es so endet.
Die Schuld suche ich bei mir, ich war zu schwach um zu kämpfen. Und einen Sinn habe ich nicht mehr gesehen, seit du weg warst.
Es tut mir weh, dass von dir keine Spur zu sehen ist, obwohl du doch sonst immer da warst
Ich möchte doch nur, dass es wieder so wird, wie es mal war.
Weil ich dich brauche.
Warme stürme trotzen vor freiheit
Du gehst, die tränen kommen
Du kommst, die tränen gehen
DIE TRÄNEN KOMMEN, DU GEHST
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Mittwoch, 5. Oktober 2011

ICH BRAUCH HILFE

ich will das alles nicht mehr
ich will leben und genießen ich will lachen können
ich will mich nicht mehr schneiden und keine reue mehr spüren nachdem ich einen 54kcal joghurt esse
ich will gesund sein
ich hab die chance zu reden, ich stehe so kurz davor
ihm alles erzählen, er ist der wichtigste mensch in meinem leben
mehr als liebe, mein bester freund.
erzählen oder nicht?
ich komme mit meiner wahrheit nicht klar während ihr euch
gespielte realitäten im nachmittagsprogramm gebt
eure welt wäre ohne den glitzer aus heuchlerei, schönrednerei und
gespielten gefühlen auch schwarz wie die nacht
erstick an deinen lügen
Ich schaue dich an und sehe schönheit, vollkommenheit und perfektion. Ich sehe dich und erinnere mich wie perfekt wir waren. Ich gucke dich an und weiß, dass du nicht mehr mir gehörst, es kein "wir" mehr gibt. Wir könnten wieder perfekt sein. Du fehlst mir, du fehlst hier.
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Dienstag, 4. Oktober 2011


mücken schweben durch das licht wie viele
winzigkleine staubpartikel während ich
die ersten toten blätter unter mir knistern höre
alles was ich will ist so unantastbar, alles was ich habe
will ich nicht
was ist nur falsch gelaufen, an welcher stelle war es, wo hab ich mich verlaufen?

Montag, 3. Oktober 2011

es ist weg, weg , weg und ich wäre es auch gerne.
dauert halt nur lange bis sowas fettes ekeliges verschwindet.
entweder bin ich wirklich zu dumm um ein video von youtube hierhin zu packen, oder es funktioniert einfach nicht. ich tendiere zum ersten. wie auch immer, ich hoffe es geht auch so.

ES TUT MIR LEID; DASS ALLES SO VERZERRT IST. liegt daran, dass ich das video über blogger hochladen musste -.-

Sonntag, 2. Oktober 2011


ich bin euch so unglaublich dankbar, eure hilfe tut mir gut.
ihr seid der zucker in meinem tee , der schöne tau auf dem gras in der morgensonne, ihr seid jeder kleine funke, jeder lichtreflex auf dem schönsten see ; IHR SEID WUNDERBAR.

Was haltet ihr von einem Video, heute Abend? Ich weiß nicht, ob euch sowas interessiert und ich weiß nicht was ich sagen sollte, aber ich würde es gerne mal probieren.

Samstag, 1. Oktober 2011

du bist immer überall, bist mir zu nahe
ich will abstand zwischen uns und alles , an was ich denke
bis du
die morgensonne kämpft sich durch das dickicht während wir durch den
nebel gleiten
ich starre aus dem fenster, bilde mir ein dich zu sehen
kneife die augen zusammen, in meinem kopf schreien tausend stimmen sich an
starten einen kreuzzug gegen meinen verstand
als ich merke, dass ich vollkommen durchdrehe reiße ich die augen auf
und du bist weit und breit nicht zu sehen.